Asche in Urne aufbewahren, ja oder nein?

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    • Asche in Urne aufbewahren, ja oder nein?

      Hallo,wie denkt ihr über das Thema Einäscherung von Haustieren? Würdet ihr die Asche in einer Urne im Haus aufbewahren oder sie lieber irgendwo verstreuen? Gibt es eigentlich noch andere Optionen, außer diese zwei? Ich bin mir etwas unsicher, was es die Urne angeht. Ich glaube, das wäre nicht so mein Ding… Wie denkt ihr darüber?Liebe Grüße
    • Hallo,was es Tierbestattungen angeht, ist die Einäscherung meiner Meinung nach am besten. Eine Grabstelle für Tiere bekommt man, soweit ich weiß, bis zu fünf Jahren und viel teurer ist es auch. Die Asche kann man in einer Urne aufbewahren oder wie du geschrieben hast, irgendwo verstreuen. Es gibt allerdings auch eine dritte Option. Man kann die Asche zu Diamant verarbeiten lassen und sie in Form eines wunderschönen Diamanten als Schmuckstück tragen. Ich bin auf jeden Fall für diese Art der Bestattung und würde sie auch für mein Haustier wählen.Liebe Grüße
    • Na ihr habt ja Themen die voll und ganz auf dieses Forum passen :)

      Aber ok, ich habe meinen Hund damals im Garten begraben.

      Glaube dass ist auch rechtlich abgesichert, wenn die "Eingrabungstiefe" ausreichend ist. Das mit den Diamanten finde ich interessant aber für mich wäre das keine Lösung, da es einfach zu teuer ist.

      Wie dem auch sei, der Verlust wiegt grösser als alles andere.
      Ehrwürdiger Meister im Kfz.-Handwerk, Internist des Motors, Chirurg der Karrorsserie und Neurologe der Lichtanlagen :tongue:

      Lieber vier Ringe als einen Stern!
    • Kurz zu Google


      merkure.de schrieb:




      Worauf muss man bei der Bestattung auf dem Grundstück achten?

      Grundsätzlich sollte die Grabstelle ein bis zwei Meter Abstand zur Grundstücksgrenze haben. Und das Tier sollte mindestens 50 Zentimeter, besser noch einen Meter tief vergraben werden. Ratsam ist es, den Tierkörper in Material einzuwickeln, das leicht verrottet: also Wolldecken, Handtücher oder Zeitungen. Ausgeschlossen ist das Vergraben, wenn das Grundstück in einem Wasser- oder Naturschutzgebiet liegt. Denn die Leichengifte könnten Gewässer oder Böden verschmutzen.
      Nicht außer Acht lassen sollten Halter auch die Todesursache. "Da muss ich mir die Frage stellen: Hat mein Tier irgendeine Krankheit, die eventuell auf den Menschen übergehen könnte?", so Ackenheil. In einem solchen Fall ist eine Einäscherung die bessere Wahl. Am besten können Tierärzte einschätzen, ob von dem Lebewesen eine gesundheitliche Gefahr ausgeht.
      Ein ebenfalls nicht unwichtiger Aspekt: Nur wer Eigentum besitzt, kann sein totes Tier einfach so auf dem Grundstück begraben. In allen anderen Fällen muss der Vermieter zustimmen. "Das ist ein unangenehmes Thema. Aber irgendwann bekommen Sie das Problem, dass Sie ausziehen und das dem Nachmieter nicht hinterlassen sollten."
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